Im Waldgebiet Klebwald wurde durch Unbekannte der Eingangsbereich eines Bunkers aus dem 2. Weltkrieg freigelegt. Da die Gefahr bestand, dass dieser weiter einstürzt, wurde die Feuerwehr angefordert um den Eingangsbereich gegen mutwilliges betreten zu sichern.
Der Eingangsbereich wurde durch die Feuerwehr mittels Holzbalken und Brettern verschlossen.
Durch die sehr schwierige Topographie war der Transport der Ausrüstung und der Baumaterialien für die Einsatzkräfte ausgesprochen anstrengend. Nachdem der Eingangsbereich gesichert war, konnte der Einsatz beendet werden.